Ohne weitere Anpassungen 30-40% einsparen. Das klingt zu verlockend, um wahr zu sein?
Doch gehen wir dem ganzen mal auf den Grund. Wie entstehen eigentlich Cloud-Kosten?
Cloud-Anbieter legen Wert auf simple Nutzung. Jeder kann mit wenigen Klicks IT-Infrastruktur bereitstellen. Diese ist innerhalb von Minuten verfügbar.
Global und hochverfügbar.
Pay-as-you-go kann ein Segen sein.
Doch wie so vieles hat dies auch eine Schattenseite, denn genauso schnell und einfach wie Ressourcen aufgebaut sind, produzierst du Kosten, die schnell aus dem Ruder laufen.
Und genau hier kommt die DOLLAR-Methode ins Spiel, die die wichtigsten Punkte für ein aktives Kostenmanagement beinhaltet.
DOLLAR-Methode
Mit der DOLLAR-Methode kannst du deine Kosten unter Kontrolle bringen
[D] iagnose: Identifiziere deine Hauptkostentreiber.
[O] ptimize: Optimiere deine Ressourcen – z. B. durch Rightsizing oder Serverless.
[L] everage: Nutze Kostenhebel – wie reservierte oder Spot-Instanzen.
[L] abel: Setze Resource-Tags für eine bessere Zuordnung der Kosten ein.
[A] utomate: Nutze Autoscaling für die automatische Anpassung der Ressourcen an deinen Bedarf.
[R] epeat: Führe diesen Prozess regelmäßig durch.
Du möchtest mehr über die DOLLAR-Methode erfahren und aktiv Kosten sparen?
Dann vereinbare einen virtuellen Coffee-Talk mit uns.