Leistungseffizienz – AWS Well-Architected Framework

Workloads sollen zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort verfügbar sein. Dies können wir durch die AWS Well-Architected Framework Säule Leistungseffizienz sicherstellen.

Die effiziente Nutzung von Services und Ressourcen sowie die korrekte Dimensionierung steht hier im Vordergrund. Dabei ist es wichtig, dass wir die Effizienz einer Architektur auch bei sich ändernden Rahmenbedigungen, wie z.B. dem technischen Fortschritt und Nachfrageanstieg, beibehalten.

Mithilfe von AWS können wir Anwendungen auf verschiedenste Weise betreiben und Daten in unterschiedlichsten Datenbanksystemen ablegen. Bei der Erstellung von guten Architekturen müssen wir daher das nötige technische Verständnis aufbringen, um die geeigneten Bausteine auszuwählen. Ganz getreu dem Motto „Use the right tool for the right job“ ist es hierbei wichtig die passende Auswahl zu treffen. Nicht jede Anwendung können und sollten wir serverless betreiben und nicht jede EC2 Instanz sollten wir zwingend durch Container ablösen. Für die richtige Entscheidung ist ein gutes Verständnis der verschiedenen Auswahlmöglichkeiten hilfreich. Außerdem müssen wir zwischen den anderen Säulen des Well-Architected Frameworks abwägen.

Bei globalen Workloads sollten wir die Anwendung zum Kunden bringen. Dies geht dank der verschiedenen AWS Regionen leichter als je zuvor. Hierdurch verringert sich die Antwortzeit und es verbessert sich die Kundenzufriedenheit.

Ich empfehle meinen Kunden eine Sandbox Umgebung für Ihre Mitarbeiter einzurichten. Mit der richtigen Rechtevergabe verhindern wir, dass die AWS Kosten durch Fehler in die Höhe schießen. Mithilfe einer Sandbox können die Mitarbeiter neue Services ausprobieren und Alternativszenarien testen. Dieser praktische Umgang mit AWS Services ist unerlässlich für das Treffen von fundierten Architektur Entscheidungen.

AWS ermöglicht die  Verwendung von fortschrittlichen Technologien durch vereinfachte Services. Durch die Verwendung von verwalteten Services reduzieren wir die Komplexität der IT-Infrastruktur erheblich. Backups, Hochverfügbarkeit, Caching usw. können wir per Checkbox aktivieren. Die häufig unterbesetzten IT-Abteilungen können so entlastet werden und sich auf die wirklich entscheidenden Probleme konzentrieren.

Wenn von Effizienz die Rede ist dürfen serverlose Architekturen natürlich nicht unerwähnt bleiben. Serverlos bedeutet, dass wir uns nicht mehr um klassische Server kümmern müssen. Häufig sind serverlose Architekturen eventbasiert und gut skalierbar. Durch die Nutzung von serverlosen Diensten reduzieren wir den Administrationsaufwand und die Kosten deutlich, da keine Kosten für ungenutzte Ressourcen anfallen.

Für weitere Informationen zum Thema serverlose Architekturen, sprechen Sie mich gerne an!

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